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"So einen richtigen roten Faden sehe ich da nicht in Ihrem Lebenslauf". Mit diesem Spruch empfing mich vor cirka 15 Jahren der hauptamtliche Personalberater eines großen Kredit-Versicherers zu einem Vorstellungsgespräch.

"Was würden Sie im Top-Management gerne tun?..." war die Frage, die mir damals aus seiner Anzeige in der FAZ entgegen prangte. Meine Antwort damals: "Mit Top-Managern essen gehen". Die Einladung zum Gespräch kam postwendend, aus dem Job wurde jedoch nichts. Statt dessen fing ich beim Weltmarktführer Rittal als Trainee an und lernte die Welt der Schaltschränke kennen. Und zwar von der Pieke auf...

Das Arbeiten für die unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen, zieht sich heute als roter Faden durch mein Leben: Industrie- und Konsumgütermarketing, Marketing für Handel und Medizin.

Die Liste an Erfahrungen ist heute lang: Zusammenarbeit mit Agenturen, Produktion von TV- und Hörfunk-Spots, Imgagefilmen, Printprodukte wie Anzeigen, Broschüren und der bedruckte "Marken-Kugelschreiber". Webseiten, Shopmanagement, Labelling, Markenpflege...die Liste ließe sich wohl noch beliebig verlängern...

Aus dieser Situation heraus entsprang die Idee zur Selbstständigkeit. Dahinter stehend der Wille, unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden, an neuen Aufgaben zu wachsen und das Quantum an Neugier, das unbedingt erforderlich ist, um sich Wissen anzueignen.